„CConnect – Coffee-Bike verbindet Menschen"
Kategorie:
Seelsorge/Glaubenskommunikation
Initiator:
Profilstelle Pastorale Stadtteilentwicklung Schwäbisch Gmünd
Titel:
„CConnect – Coffee-Bike verbindet Menschen"
Thema:
Im Stadtgebiet werden über 1000 Menschen neu hinzuziehen. Diesen Veränderungsprozess wollen wir als Kirche mitgestalten und zu einem guten miteinander beitragen. Das Coffee-Bike ist mobiler Treffpunkt, Anlaufstelle und Ort des Austausches
Ziele:
Kirche als personales Angebot, Gesprächspartner:in, Impulsgeber:in, Barista. Neuzugezogene haben eine Anlaufstelle. Junge Familien werden in ihrer alltäglichen Lebenswelt begleitet.
Adressat*innen:
alle Menschen im Stadtteil
Akteure*innen und Partner*innen:
Katholische Kirchengemeinde vernetzt mit allen Akteuren im Stadtteil - Evangelische Kirchengemeinde, Städtische Stadtteilarbeit, etc.
Erforderliche Ressourcen: finanziell:
Coffee-Bike, Werbematerial, Baristakurs
Erforderliche Ressourcen: personell:
1x Hauptamtliche Begleitung, pro Einsatz 1-2 Ehrenamtliche
Laufzeit (von wann bis wann):
Start Juni 2023
Beschreibung:
Das Coffee-Bike wurde am 24.6.23 beim Stadtteilfest mit einem multireligiösen Impuls eingeweiht.
Seither sind wir (mind. 1x Hauptamtliche + 1-2 Ehrenamtliche) regelmäßig damit auf dem Schulhof unterwegs und laden zu Kaffee und Gesprächen ein. Nach ca. 5 Wochen hat sich bereits ein kleiner Teil „Stammkund:innen“ etabliert. Dazu kommen immer auch zufällig Menschen vorbei, die spontan einen Kaffee bei uns trinken und ins Gespräch kommen, während die Kinder auf dem Spielplatz nebenan toben. Es zeigt sich: das Konzept lädt zum „pastoralen Verweilen“ ein. Aus einem Kaffee wird ein Gespräch und oft auch ein seelsorgerliches Gespräch, bei dem aktuelle Hürden, Sorgen, Krankheiten, Nöte erzählt werden. Menschen scheinen sich bei einem Kaffee leichter zu öffnen und gehen erleichtert wieder nach Hause.
Die Menschen im Stadtteil fangen an, etwas mit dem Logo zu verbinden und wissen, dass es das Coffee-Bike gibt.
Außer dem wöchentlichen Angebot finden immer wieder auch spezielle Aktionen statt: Coffee-Bike auf der Baustelle des neuen Wohnprojekts, beim KindergartenSommerfest, etc.
Seither sind wir (mind. 1x Hauptamtliche + 1-2 Ehrenamtliche) regelmäßig damit auf dem Schulhof unterwegs und laden zu Kaffee und Gesprächen ein. Nach ca. 5 Wochen hat sich bereits ein kleiner Teil „Stammkund:innen“ etabliert. Dazu kommen immer auch zufällig Menschen vorbei, die spontan einen Kaffee bei uns trinken und ins Gespräch kommen, während die Kinder auf dem Spielplatz nebenan toben. Es zeigt sich: das Konzept lädt zum „pastoralen Verweilen“ ein. Aus einem Kaffee wird ein Gespräch und oft auch ein seelsorgerliches Gespräch, bei dem aktuelle Hürden, Sorgen, Krankheiten, Nöte erzählt werden. Menschen scheinen sich bei einem Kaffee leichter zu öffnen und gehen erleichtert wieder nach Hause.
Die Menschen im Stadtteil fangen an, etwas mit dem Logo zu verbinden und wissen, dass es das Coffee-Bike gibt.
Außer dem wöchentlichen Angebot finden immer wieder auch spezielle Aktionen statt: Coffee-Bike auf der Baustelle des neuen Wohnprojekts, beim KindergartenSommerfest, etc.
Erfolgsfaktoren (Messbarkeit – woran erkennen wir, dass das Projekt erfolgreich ist):
Wir kommen als Kirche mit Menschen ins Gespräch und erhalten positive Rückmeldungen. Außerdem werden wir immer wieder auch von Städtischer Seite für Aktionen angefragt.
Hinweise zur Umsetzung (Was wir gerne schon früher gewusst hätten):
Es braucht einige Ehrenamtliche, die sich die Bedienung des Coffee-Bikes zutrauen. Außerdem ist es sinnvoll Stellplätze in der Nähe der Einsatzorte zu haben, da das Coffee-Bike nicht so mobil ist, wie gedacht.
Stolpersteine:
Wer wartet und repariert gegebenenfalls das Coffee-Bike? Wer darf es ausleihen/ bedienen? Wer übernimmt die Verantwortung?
Was hilfreich war:
finanzielle Unterstützung auch von Unternehmen/Firmen vor Ort, da dies den Bekanntheitsgrad enorm gesteigert hat und zu einer guten Vernetzung beigetragen hat.
Internetadresse/Link, wo man noch mehr erfährt:
Kontaktadresse:
ronja.pergialis@drs.de
ronja.pergialis@drs.de